Die Auswahl des eingesetzten geophysikalischen Meßverfahrens ist auf die jeweilige Lagerstättenkonfiguration und Fragestellung zugeschnitten. Zum Einsatz kommen u.a.:
- geoelektrische Widerstandssondierung und -tomographie (geeingent z.B. für die Abgrenzung von Kalkstein- und Kiessand- oder Tonvorkommen)
- Flachseismik (z.B. Boomer-Seismik zur Abrenzung von Kiessand-Vorkommen in der Nordsee)
- Georadar (GPR; hochauflösendes Verfahren z.B. zur Hohlraumortung, Darstellung kleinräumiger Faziesverteilung)
- positionierte Echolotvermessung zur Darstellung des Gewässergrundes
- Bohrlochgeophysik
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